Wie sieht nun das gegenwärtige Klangkonzept einer Orgel respektive jener in der Adams Hall
der Keimyung Universität in Daegu aus? Eine unser wichtigsten Grundsätze ist es, dem Organisten eine möglichst vielseitige Auswahl an Klangfarben bereitzustellen, mit denen er eine große Bandbreite an unterschiedlicher Literatur spielen kann. Die Möglichkeiten der Interpretation von Barock- bis hin zur symphonischen Orgelmusik ist ein signifikantes Zeichen für eine gute Orgel. Das wiederum bedeutet ein sehr ausgewogenes Konzept zu besitzen, um auch einen Raum, wie den in der Adams Hall in Daegu, mit einem ausgewogenem Klang vom leisesten Piano zum orchestralen Forte in seiner gesamten Frequenzbandbreite zu füllen.
Tolles Gehäuse, welcher Fachmann war da am Werk?