Der Spieltisch zeigt die Handschrift des Orgelbauers: Beste Materialqualität und Verarbeitung belegen die hohe Wertschätzung von dem Instrument. Spieltischmodell und -form sind dem jeweiligen Instrument individuell angepasst und gestalterisch in das Gehäuse integriert.
Die gleiche Sorgfalt bei Materialauswahl und Bearbeitung wird auf spezielle Mechanikteile der Ton- und Registertraktur gelegt. Nur durch sehr ausgefeilte und detaillierte Konstruktionsvorgaben lassen sich diese hochpräzisen Elemente so fertigen, dass sie paßgenau auch extremen Anforderungen genügen.
Abhängig von den mechanischen Anforderungen werden abgelagerte und luftgetrocknete Hölzer ausgesucht und eingesetzt: Eiche, Fichte, Elsbeere und Hainbuche sowie wertvolle tropische Hölzer werden bevorratet und für diese Anwendungen langjährig speziell gelagert.
Höchste Verarbeitungsqualität, edle Materialien, Verständnis für funktional Wesentliches und ästhetisch verantwortbaren „Luxus“ zeugen von der hohen Wertschätzung gegenüber dem Instrument.
Nicht weniger Wert wird auf alle Teile der Tontraktur und Registermechanik gelegt. Die Mechaniken werden genau berechnet und detailliert konstruiert.
Für die unterschiedlichen mechanischen Ansprüche werden spezielle Hölzer ausgesucht. Eiche, Fichte, Zeder, Elsbeere und Hainbuche, aber auch wertvolle tropische Hölzer werden auf Vorrat eingekauft und lufttrocknend gelagert.
Am Spieltisch zeigt sich die Liebe zum Detail und das Verständnis für das funktional Wesentliche